Die grünen oder braunen Linsen gründlich abspülen und in einem Topf mit ausreichend Wasser für 20–25 Minuten kochen, bis sie weich sind. Achte darauf, die Linsen regelmäßig zu überprüfen, damit sie nicht zerfallen. Nach dem Kochen die Linsen abgießen und beiseite stellen, damit sie abkühlen können.

In einer großen Pfanne das Olivenöl bei mittlerer Hitze erhitzen. Die gewürfelte Zwiebel und den gehackten Knoblauch hinzufügen und anschwitzen, bis die Zwiebeln durchsichtig und leicht goldbraun sind, etwa 5 Minuten.

Die geraspelte Möhre, Kreuzkümmel, Kurkuma, Paprikapulver, Salz und Pfeffer in die Pfanne geben. Alles gut vermischen und für etwa 2–3 Minuten sautieren, bis die Karotten weich sind und die Gewürze aromatisch duften.

In einer großen Schüssel die gekochten Linsen, Paniermehl, Mehl, Senf und die gehackte Petersilie vermengen. Mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel alles zu einer homogenen Masse pürieren, bis eine formbare Konsistenz entsteht.

Die Linsenmasse in gleichmäßige Portionen aufteilen und kleine Knödel formen, etwa in der Größe eines Tischtennisballs. Die Knödel auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.

Einen großen Topf mit Wasser zum Kochen bringen und leicht salzen. Die Linsenknödel vorsichtig hineingeben und 10–12 Minuten kochen, bis sie fest und durchgegart sind.

In einer anderen Pfanne das Kokosöl erhitzen und die gewürfelte Zwiebel, den gehackten Knoblauch sowie den geriebenen Ingwer hinzufügen. Bei mittlerer Hitze 3–4 Minuten sautieren.

Das Currypulver in die Pfanne streuen und für 1–2 Minuten anrösten. Dann die Kokosmilch und die Gemüsebrühe dazugießen, um eine samtige Sauce zu erstellen.

Die fertige Sauce mit Zitronensaft, Ahornsirup sowie Salz und Pfeffer nach Geschmack abschmecken. Die veganen Linsenknödel direkt in der Curry-Sauce servieren.